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Marc Biadacz MdB empfiehlt Corona-Tracing-App 15.06.2020

Marc Biadacz, der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis 
Böblingen, gibt zur Veröffentlichung der Corona-Tracing-App folgendes 
Statement ab:

"Es freut mich, dass die Corona-Tracing-App endlich zum Download 
bereitsteht. Damit wir in Zukunft mit Hilfe der App Infektionsketten 
schneller und besser nachverfolgen können, sollten möglichst viele von 
uns die App nutzen. Ich persönlich werde sie mir daher herunterladen und 
möchte jeden Smartphone-Nutzer dazu ermutigen, dasselbe zu tun. Denn 
damit unterstützten wir die wichtige Arbeit unserer Gesundheitsämter, 
schnell auf lokale Ausbrüche des Corona-Virus zu reagieren und 
Infektionsketten zu unterbrechen. Hier weiterlesen...

Holzgerlingen bekommt 470.000 Euro mehr - Land unterstützt Kommunen in der Corona-Krise 08.06.2020

Pressemitteilung vom 8. Juni 2020. „Das Land lässt die Kommunen in der Corona-Krise nicht im Regen stehen“, betont der CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth. Aufgrund der Mai-Steuerschätzung stünden den Städten und Gemeinden eigentlich weniger Landesmittel zu, als ursprünglich veranschlagt. Doch gerade jetzt brauchen sie die finanzielle Unterstützung des Landes, um die Krise und deren Folgen zu bewältigen. Deshalb stocke das Land die Gelder für die Kommunen jetzt auf, indem es die Steuerschätzung von November 2019 zugrunde lege, statt die neueste Steuerschätzung von Mai, so der CDU-Landtagsabgeordnete. Mit über 500 Millionen. Euro wird nun ihre Liquidität abgesichert, bis es eine abschließende Regelung der Finanzbeziehungen zwischen Land und Kommunen gibt.

„Damit erhält zum Beispiel Holzgerlingen rund 470.000 Euro mehr, als es auf Grundlage der Mai-Steuerschätzung der Fall gewesen wäre“, erklärt Paul Nemeth. Für Sindelfingen und Böblingen werden die Mittel immerhin um rund 425.000 Euro bzw. 330.000 Euro aufgestockt. Gärtringen erhält 420.000 Euro mehr als erwartet. Die Auszahlung der Mittel sei für diesen Mittwoch vorgesehen, so Nemeth. hier weiterlesen...

Nominierungsversammlung für die Landtagswahl 2021 am 24. Juli 2020 ab 18:30 in Gärtringen

Nachdem die ursprünglich Mitte März terminierten Nominierungsversammlungen des CDU Kreisverbands Böblingen für die Landtagswahl 2021 aufgrund der Corona-Pandemie vorsorglich abgesagt wurden, legte der CDU Kreisvorstand in seiner letzten Sitzung die neuen Termine für die Aufstellungsversammlungen der CDU-Bewerber für die anstehende Landtagswahl fest. Im Wahlkreis 5 (Böblingen – Sindelfingen – Schönbuch) werden die Parteimitglieder am Freitag, den 24. Juli 2020 ab 18:30 in Gärtringen über den Kandidaten und Ersatzkandidaten der CDU bestimmen. Die Nominierungsversammlung im Wahlkreis 6 (Leonberg – Herrenberg – Weil der Stadt) soll am Samstag, den 19. September 2020 ab 10:30 Uhr in Aidlingen stattfinden.
Für beide Versammlungen arbeitet der Kreisverband ein umfangreiches Hygienekonzept aus. Der CDU Kreisvorsitzende Michael Moroff freut sich über das breite Bewerberfeld: „Alle bisherigen Bewerber überzeugen durch ihren beruflichen Hintergrund und ihren politischen Sachverstand. Die Spannweite des Bewerberfeldes zeugt davon, dass wir als CDU keine Ein-Themen-Partei sind, sondern tief in allen Bereichen der Gesellschaft verwurzelt.“ Für die Nachfolge um das Landtagsmandat von Paul Nemeth im Wahlkreis 5 haben bisher Manuel Benda, Alissa Geisinger, Matthias Miller und Steffen Vietz ihre Kandidatur dem Kreisvorstand gegenüber erklärt. Die Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz und Swen Menzel wollen im Wahlkreis 6 für die CDU auf dem Stimmzettel bei der kommenden Landtagswahl stehen. Ann-Kathrin Flik möchte hier Ersatzkandidatin werden.

Marc Biadacz kandidiert erneut für den Bundestag 26.05.2020

 

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen möchte bei der nächsten Bundestagswahl im September 2021 erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren und das Bundestagsmandat verteidigen. Das gab Marc Biadacz im Rahmen einer Online-CDU-Kreisvorstandssitzung sowie einer Online-Konferenz mit den Orts- und Vereinigungsvorsitzenden der CDU im Landkreis Böblingen bekannt. Hier weiterlesen...

Holzgerlingen bekommt 189.000 Euro Landeszuschuss zur Sanierung der Schönbuchsporthalle 8. Mai 2020



Zwei Gemeinden aus dem Landkreis Böblingen erhalten in diesem Jahr Fördergelder des Landes für den kommunalen Sportstättenbau. „Wir freuen uns, dass die Vorhaben der Gemeinden Holzgerlingen und Renningen bei der diesjährigen Förderrunde berücksichtigt wurden", so die CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz
(Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen).

Für die Sanierung der Schönbuchsporthalle ist für Holzgerlingen ein Landeszuschuss von 189.000 Euro vorgesehen. Renningen soll für den Neubau der Riedwiesensporthalle 600.000 Euro erhalten. Die neue, vierteilige Halle soll neben der Rankbachhalle entstehen. „Die Landesförderung hilft dabei, gute Bedingungen für den Trainings- und Spielbetrieb zu schaffen", so die beiden Landtagsabgeordneten. Moderne Sportanlagen seien eine Voraussetzung für zeitgemäßen Sportunterricht an Schulen und genauso wichtig für den erfolgreichen Vereinssport.

Das Land Baden-Württemberg fördert im Jahr 2020 insgesamt 111 kommunale Sportstättenbauprojekte, die mit rund 17,5 Mio. Euro. Mit den Zuschüssen wer-den der Neubau und die Sanierung von Sporthallen, Sportplätzen sowie Leichtathletikanlagen finanziert. Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Sport-stätten vielfältig genutzt werden können.

Marc Biadacz MdB setzt sich für Automobilindustrie ein 04.05.2020

Marc Biadacz, der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis Böblingen, gibt zu den Folgen der Corona-Krise für die Automobilindustrie folgendes Statement ab:

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„Die Region Stuttgart und der Landkreis Böblingen sind Produktions-, Innovations- und Forschungsstandort im Bereich der Mobilität. Rund 200.000 Arbeitsplätze hängen alleine in der Region Stuttgart an der Automobilindustrie. Hier im Landkreis Böblingen haben sich eine Vielzahl von Herstellern und Zulieferbetrieben der Automobilbranche niedergelassen. Mehr als in jeder anderen Region Europas wird hier rund um das Auto und die Mobilität geforscht und getüftelt. Damit unsere schwäbische Heimat – der Geburtsort des Automobils – trotz der Auswirkungen der Corona-Krise auch in Zukunft ihre Innovationskraft und wirtschaftliche Stärke beibehält, ist es wichtig, diese Schlüsselindustrie dabei zu unterstützen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Die Politik muss jetzt Kaufanreize für eine breite Palette von innovativen Fahrzeugen – vom Elektroantrieb über den Brennstoffzellen- und Plug-In-Antrieb bis hin zum emissionsarmen, hochmodernen Verbrennungsmotor – setzen. Eine solche Innovationsprämie müssen wir möglichst zügig auf den Weg bringen. Damit die Zukunft der Mobilität auch weiterhin in der Region Stuttgart und hier im Landkreis Böblingen gestaltet werden kann, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Dafür werde ich mich mit aller Kraft in Berlin einsetzen.“

Bundestagsabgeordneter Marc Biadacz eröffnet Bürgerbüro am Böblinger  Marktplatz 29.04.2020

Das Bürgerbüro am Marktplatz 22 in Böblingen wird aufgrund der aktuellen Lage zu einem späteren Zeitpunkt offiziell eingeweiht.

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, Marc Biadacz, hat gemeinsam mit seinem Team und vielen ehrenamtlichen Helfern die Arbeiten an seinem neuen Bürgerbüro abgeschlossen. Es befindet sich im Herzen Böblingens, direkt neben dem Rathaus, und ist als Dialogpunkt Anlaufstelle für die Bürgerinnen und Bürger, um Marc Biadacz ihre Anregungen, Kritik und Ideen mitzugeben. Dadurch schafft der Bundestagsabgeordnete einen festen Ort für den persönlichen Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern. Hier weiterlesen...

Matthias Miller spendet Blut für die Corona-Forschung 28.04.2020

Matthias Miller, der Kreisvorsitzende der Jungen Union (JU) Kreisverband Böblingen, unterstützt nach seiner Genesung von der neuartigen Lungenkrankheit COVID-19 die Forschung durch wiederholte Blutspenden. Die Immunologie der Universität Tübingen arbeitet an verschiedenen Projekten zur Erforschung der COVID-19-Krankheit sowie möglichen therapeutischen Maßnahmen und Impfstoffen. Hierfür werden Blutproben von Personen benötigt, die positiv auf das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet wurden. Die vom Körper gebildeten Antikörper haben einen überaus hohen Stellenwert in der Erforschung des Virus. „Es war für mich sofort klar, für die Impfstoffforschung Blut zu spenden“, betont Miller und ruft andere bereits mit SARS-CoV-2 infizierte und genesene Personen ebenfalls dazu auf, die Wissenschaft durch eine Blutspende zu unterstützen.  Hier weiterlesen...

Marc Biadacz unterstützt Einführung einer Corona-Tracing-App 24.04.2020

CDU-Digitalpolitiker Marc Biadacz spricht sich für die schnelle Einführung einer Corona-Tracing-App aus. Der Bundestagsabgeordnete sieht in der App ein wichtiges Mittel, um Infektionsketten nachzuverfolgen und zu durchbrechen.

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Marc Biadacz ist Mitglied der Jury des Deutschen Computerspielpreises - Online Preisverleihung am 27. April

Aufgrund des Coronavirus wird die geplante Preisverleihung am Abend des 27. Aprils 2020 im Rahmen einer Digital-Gala stattfinden. Der dazugehörige Stream kann ebenfalls auf www.deutscher-computerspielpreis.de angesehen werden.

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Corona-Virus - Bund und Land arbeiten mit Hochdruck an der Beschaffung zusätzlicher Schutzausrüstung

Paul Nemeth, Sabine Kurtz und Marc Biadacz im vergangenen Sommer. Auch sie vermeiden derzeit persönliche Kontakte,
sind aber wie gewohnt telefonisch oder per Mail erreichbar.

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Marc Biadacz setzt sich für Ausbau der B464 ein 08.04.2020

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Pressestatement von Marc Biadacz MdB zur geplanten Diätenerhöhung 08.04.2020

Marc Biadacz, der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete im Wahlkreis  Böblingen, gibt zur geplanten Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete  folgendes Statement ab:

"Die aktuelle Corona-Krise betrifft uns alle und verlangt der gesamten Gesellschaft große Anstrengungen ab. Auch wir als Bundestagsabgeordnete sollten daher ein Zeichen setzen und dieses Jahr auf die geplante Diätenerhöhung verzichten. Das ist für mich selbstverständlich."

Die Abgeordnetenentschädigung beträgt seit dem 1. Juli 2019 monatlich 10.083,47 Euro. Turnusgemäß sollen die Diäten am 1. Juli dieses Jahres an die allgemeine Lohnentwicklung angepasst werden. Da die Nominallöhne im vergangenen Jahr um 2,6 Prozent stiegen, würde dies eine Erhöhung auf 10.345,64 Euro pro Monat bedeuten. Die automatische Anpassung der Abgeordnetendiäten wurde 2014 eingeführt.

Rettungsschirm für die Wirtschaft ist aufgespannt 19.03.2020

Der Landtag von Baden-Württemberg hat heute den Weg für Soforthilfen für die Wirtschaft in Höhe von fünf Milliarden Euro freigemacht. Damit erhalten insbesondere kleine und mittelständische Betriebe schnelle und unbürokratische Hilfe.

Dazu erklärten die beiden CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen): „Wir lassen die Selbstständigen und Betriebe im Landkreis Böblingen nicht im Stich! Wir haben die letzten Tage alle zusammengearbeitet, um schnelle Hilfen auf den Weg zu bringen. Die Landesverwaltung sorge dafür, dass diese Maßnahmen jetzt auch zügig umgesetzt werden, so Kurtz und Nemeth. Schließlich müsse die Soforthilfe den Kleinunternehmern sowie kleinen und mittleren Betrieben unverzüglich zugutekommen.

In einer historischen Debatte hat der Landtag von Baden-Württemberg den Weg frei gemacht für einen fünf Milliarden Euro großen Rettungsschirm für die Wirtschaft im Land. Nun stehen zusätzlich zu den Haushaltsrücklagen in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro weitere Mittel zur Verfügung, so dass vor allem auch den kleinen und mittleren Betrieben unbürokratisch Soforthilfe gewährt werden kann.

 

Junge Union unterstützt Nachbarschaftshilfe 19.03.2020

Der Kreisverband der Jungen Union Böblingen möchte während der Corona-Pandemie all die Personen unterstützten, die zur Zeit ihr Zuhause nicht verlassen können. „Ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen sind in diesen schweren Tagen und Wochen auf die Hilfe der Gesellschaft angewiesen“, erklärt Matthias Miller, der Kreisvorsitzende der Jungen Union. Deshalb möchte die Junge Union im Kreis Einkäufe und andere Erledigungen des Alltags für Personen der sogenannten Risikogruppe erledigen. „Solidarität zwischen den Generationen ist nun das Gebot der Stunde. Ziel muss es sein, die Verbreitung von SARS-CoV-2 so gut es geht zu verlangsamen und das Ansteckungsrisiko zu reduzieren“, so Miller weiter. Zur Nachbarschaftsunterstützung sind Helfer der Jungen Union bereits in Böblingen, Sindelfingen, Herrenberg, dem oberen Gäu, Gärtringen, Ehningen, Waldenbuch und Steinenbronn im Einsatz. Freiwillige und Hilfesuchende können sich auf www.die-einkaufshelden.de registrieren oder eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schreiben.

Matthias Miller wieder vollkommen genesen 17.03.2020

Der CDU Kreisverband Böblingen war aufgrund der Infektion eines Mitglieds mit SARS-CoV-2 vor drei Wochen in besonderer Weise vom Corona-Virus betroffen. Der Kreisvorstand um den Kreisvorsitzenden Michael Moroff hat sich deshalb intensiv mit dem Virus auseinandergesetzt. Seit letzten Freitag gibt es im CDU Kreisverband Böblingen keine aktive Infektion mehr. Matthias Miller wurde zweimal negativ auf den Virus getestet und durfte die Quarantäne verlassen. All seine Kontaktpersonen wurden bereits letzten Dienstag aus der Isolation entlassen. Niemand von Ihnen hatte sich mit dem Virus infiziert. Unter den Betroffenen waren mit Manuel Benda und Steffen Vietz auch zwei weitere Bewerber um die Landtagsnominierung der CDU.

Hierzu erklärt der CDU Kreisvorsitzende Michael Moroff: „Wir sind froh, dass es im CDU Kreisverband Böblingen nun keine bekannten Infizierten mit dem Corona-Virus mehr gibt. Die Infektionskette konnte durch das entschlossene Handeln des Gesundheitsamts unterbrochen werden.“ Nachdem der CDU Kreisverband die Nominierungsversammlungen für die Landtagswahl schnell und konsequent verschoben hat, laufen nun die Planungen für die Neuterminierung aller geplanten und nun verschobener Veranstaltungen. „Als politische Partei stehen wir besonders im Fokus der Öffentlichkeit und nehmen deshalb unsere Verantwortung sehr ernst. Wichtig ist nun, dass die Gesellschaft zusammenhält und wir diese Krise gemeinsam meistern. Um sich selbst und seine Nächsten zu schützen, sind alle Bürgerinnen und Bürger angehalten, soweit es geht Zuhause zu bleiben und soziale Kontakte zu vermeiden“, so Moroff weiter.

Der Kreisverband der Jungen Union (JU) Böblingen schließt sich deshalb der Aktion „Die Einkaufshelden“ des JU Bundesverbands an. Engagierte JU-Mitglieder möchten Personen, die aufgrund der aktuellen Lage das Haus nicht verlassen können, beim Einkauf von Lebensmitteln oder bei anderen nötigen Erledigungen helfen. „Mein Dank gilt den vielen Ärzten, Pflegekräften und den Mitarbeitern des Gesundheitsamts, die in der aktuellen Lage besonders beansprucht sind. Wir als Gesellschaft sind nun gefragt, diese Personen so gut es geht zu unterstützen. Gleichzeitig gilt es insbesondere ältere Personen und chronisch Kranke zu schützen“, so der JU-Kreisvorsitzende Matthias Miller.

Marc Biadacz ruft zur Beteiligung am Online-Dialog über künstliche Intelligenz auf 09.03.2020

Die Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz des Deutschen Bundestages
startet einen Online-Dialog über den zukünftigen Umgang mit KI. Bis zum
5. April 2020 können Beiträge eingereicht werden.

Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist mit großen Erwartungen für die
Zukunft verbunden. Gleichzeitig entstehen aber auch Unsicherheiten. Die
Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz hat das Ziel, bis zum Herbst
2020 Handlungsempfehlungen zum Umgang mit KI zu erarbeiten. Sie besteht
aus 19 Abgeordneten des Bundestags und 19 externen Sachverständigen.

In den Handlungsempfehlungen zum Umgang mit KI soll auch die Meinung der
Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt werden.
Hierfür lädt die Enquete-Kommission alle Interessierten zu einem
digitalen KI-Dialog ein. Zu verschiedenen Themen, wie den zukünftigen
Veränderungen des alltäglichen Lebens durch KI oder den Prioritäten, die
Politik zu diesem Thema setzen soll, können noch bis zum 5. April 2020
Einschätzungen online abgegeben werden. Registrierung und Teilnahme am
Dialog sind auf der Webseite enquetebeteiligung.de möglich.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Böblingen,
Marc Biadacz, Mitglied der Enquete-Kommission KI, ruft alle Bürgerinnen
und Bürger zur Teilnahme auf: „Die digitale Transformation wird jeden
Bereich unserer Lebenswelt erfassen. Wir stehen vor wichtigen
Weichenstellungen, die unsere Zukunft wesentlich beeinflussen werden.
Mit dem digitalen KI-Dialog bietet sich eine hervorragende Chance,
eigene Meinungen und Einschätzungen in diesen spannenden Prozess
einzubringen. Deshalb: Machen Sie mit!“

Marc Biadacz fordert Ausbau der B 464 03.02.2020

Der Bundestagsabgeordnete setzt sich dafür ein, dass der vierspurige 
Ausbau der Bundesstraße zwischen Sindelfingen und Renningen in die 
Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplanes 2030 aufgenommen wird.

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, 
Marc Biadacz, sieht im vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 464 zwischen 
Sindelfingen und Renningen – nach dem sechsstreifigen Ausbau der A 81 
zwischen Böblingen und Sindelfingen und dem Lückenschluss der B 295 und 
B 464 bei Renningen – ein weiteres wichtiges Verkehrsprojekt für den 
Landkreis Böblingen. „Die B 464 ist eine zentrale Verkehrsachse im 
Landkreis Böblingen. Nach Schätzungen fahren dort täglich rund 25.000 
Fahrzeuge. Um die Verkehrssicherheit auf der Straße und auch die 
Verkehrssituation im gesamten Kreis für die Zukunft nachhaltig zu 
verbessern, muss die B 464 langfristig auf vier Spuren ausgebaut werden. 
Ich werde mich dafür einsetzen, dass dieses Vorhaben in den nächsten 
Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Auch wenn dies ein schwieriger 
Prozess wird, setze ich mich mit ganzer Kraft für den Ausbau ein. Dafür 
habe ich schon erste Gespräche in Berlin – unter anderem mit dem 
Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und 
digitale Infrastruktur, Steffen Bilger – und mit Stakeholdern vor Ort 
geführt. Diese werde ich mit hoher Priorität weiterführen“, erklärt der 
Bundestagsabgeordnete.

Nachdem es Ende 2019 gehäuft zu tödlichen Unfällen auf der Bundesstraße 
464 zwischen Sindelfingen und Renningen gekommen war, wurden unter 
anderem auch Forderungen nach einem Ausbau der Straße laut, um die 
Verkehrssicherheit zu erhöhen. Nach einem Spitzengespräch im Landratsamt 
Böblingen mit Vertretern des Regierungspräsidiums Stuttgart, der Polizei 
und der Stadt Sindelfingen sowie dem Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz 
einigte man sich für die Erhöhung der Sicherheit auf kurzfristig 
umsetzbare Maßnahmen, wie eine doppelt durchgezogene Mittellinie, 
Geschwindigkeitsbegrenzungen, Überholverbote und Haltebuchten. Für die 
Anbringung von Mittelleitplanken oder Betonwänden ist der Platz auf der 
Straße zu gering. Rettungskräfte könnten Unfallstellen dann nur noch 
schwer erreichen.

Marc Biadacz wirbt für doppelte Widerspruchslösung bei Organspende, 14.01.2020

Bildunterschrift: CDU-Bundestagsabgeordneter Marc Biadacz mit CDU-Mitgliedern auf dem Sindelfinger Marktplatz (v.l.n.r.: Manuel Benda, Marc Biadacz MdB, Louis Krahn, Alissa Geisinger, Leon Kolb)

Kommenden Donnerstag wird der CDU-Bundestagsabgeordnete im Deutschen Bundestag für die doppelte Widerspruchslösung stimmen.

Gemeinsam mit Mitgliedern der CDU suchte der direkt gewählte
CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz am vergangenen Samstag auf dem
Sindelfinger Marktplatz das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern. Er
informierte dort über die anstehende Neuregelung bei der Organspende und
warb für die doppelte Widerspruchslösung: "Die Zahl der lebensrettenden
Organspenden in Deutschland muss deutlich erhöht werden. Bis zu 80
Prozent der Deutschen können sich vorstellen, Organe zu spenden.
Umfragen zeigen jedoch, einen Organspendeausweis besitzen nur 36 Prozent
der Deutschen. Bisherige Versuche, die Spendebereitschaft zu erhöhen,
haben nicht zum Ziel geführt. Aus diesem Grund brauchen wir einen neuen
Ansatz, damit Menschen, die auf eine Organspende angewiesen sind, ein
lebensrettendes Organ erhalten. Meine Position ist daher klar: Ich werde
für die doppelte Widerspruchslösung stimmen und habe den dazu
vorliegenden Gesetzentwurf mit unterzeichnet."

Am Donnerstag stimmt der Deutsche Bundestag darüber ab, wie die
Organspende in Zukunft geregelt werden soll. Es stehen dabei zwei
Konzepte zur Auswahl, für die es fraktionsübergreifend Unterstützung
gibt: die doppelte Widerspruchslösung und die Zustimmungslösung. Die
doppelte Widerspruchslösung geht auf eine Initiative von
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zurück und sieht vor, dass jeder
Organspender ist, der dem nicht in einem Register oder seinen
Angehörigen gegenüber widersprochen hat. Bei der Zustimmungslösung
sollen potenzielle Organspender regelmäßig daran erinnert werden, ihre
Entscheidung in einem Register zu dokumentieren.

„Ein Digitalministerium ist längst überfällig!“ – Marc Biadacz wirbt für schnelle Umsetzung, 25.November 2019

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz fordert die Einrichtung eines Digitalministeriums

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz fordert die Einrichtung eines Digitalministeriums noch in dieser Legislaturperiode.

Auf dem Parteitag der CDU Deutschlands in Leipzig hatte die Parteivorsitzende, Annegret Kramp-Karrenbauer, in ihrer Rede ein Digitalministerium gefordert. Kanzleramtschef Helge Braun unterstützt diese Initiative und spricht sich für eine schnelle Umsetzung aus, um digitalpolitische Vorhaben zu beschleunigen.

Der Böblinger CDU-Bundestagsabgeordnete und Digitalpolitiker hatte bereits während des Wahlkampfes 2017, als er noch Mitarbeiter eines Startups war, die Einrichtung eines Digitalministeriums gefordert: „Ich bin froh, dass Annegret Kramp-Karrenbauer die Schaffung eines Digitalministeriums wieder auf die Tagesordnung gebracht hat. Dass Kanzleramtsminister Helge Braun die Forderung nach einem Digitalministerium auch direkt aufgenommen hat, ist ein starkes Signal. Die Sache muss endlich beschleunigt werden.“

Die Notwendigkeit und die Vorteile eines Digitalministeriums sind für den Bundestagsabgeordneten offensichtlich. Um den digitalen Wandel aktiv zu gestalten, bedarf es eines Ministers innerhalb der Bundesregierung, der Themen wie digitale Infrastruktur, E-Government und Startup-Förderung aktiv vorantreibt und gleichzeitig Ansprechpartner für Bürger und Unternehmen ist. „Wir brauchen ein Gesicht des digitalen Wandels. Das muss ein Digitalministerium sein, indem es in der Verantwortung steht, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen, wichtige Impulse zu setzen und Digitalisierung als Zukunftsthema zu besetzen“, betont Biadacz.

Als Mitglied im Ausschuss für Digitale Agenda beschäftigt sich Marc Biadacz fachpolitisch intensiv mit der Digitalisierung. Auf seine Initiative hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein Positionspapier zur Startup-Förderung in Deutschland beschlossen. Um Deutschlandzu einem starken Gründerland zu machen, brauchen Existenzgründer gute Rahmenbedingungen. Dazu gehören der Abbau von Hürden für den Gründungsprozess, die Schaffung eines finanzierungsfreundlichen Klimas oder auch die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen eines modernen Arbeitszeitgesetzes.

Der CDU-Politiker Biadacz will genau diese Themen in enger Abstimmung mit einem Digitalministerium angehen: „Wir haben zwei Jahre verstreichen lassen. Ideen und Konzepte sind da. Wir müssen sie zügig angehen und umsetzen. Dazu gehört auch, dass wir ein agiles und dynamisches Ministerium aufbauen. Ein Ministerium, das einem Startup gleicht, ein Ministerium, das out-of-the-box denkt, ein Ministerium, das wichtige Impulse setzt. Mit Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitales, und Thomas Jarzombek, Beauftragter für die Digitale Wirtschaft und Startups desBundesministeriums für Wirtschaft und Energie, haben wir zwei kompetente Fachleute, die bereits tief in der Thematik sind. Beiden würde ich die Gründung und Leitung des Ministeriums zutrauen.“

„Wir brauchen das Digitalministerium – besser gestern als heute, aber auf jeden Fall noch in dieser Legislaturperiode“, ist sich der CDU-Digitalpolitiker Marc Biadacz sicher.

 

Wirtschaft trifft Politik – Themenabend zur Digitalisierung Herman-Hollerith-Zentrum, 24. Oktober 2019

Waren auf Einladung des CDU-Wirtschaftsrats zu Besuch im "Zentrum für Digitalisierung im Landkreis Böblingen" (von links): Dr. Claus Hoffmann (Geschäftsführer ZD.BB), Paul Nemeth (CDU-Landtagsabgeordneter Kreis Böblingen), Dr. Alexander Sommer (Sektionsvorsitzender CDU-Wirtschaftsrat), Julius Tilse (Referent CDU-Wirtschaftsrat) und Prof. Dr. Dieter Hertweck (Fakultät für Informatik, Hochschule Reutlingen).

Glasfaserkabel, Künstliche Intelligenz, optimierte Prozessabläufe – die Digitalisierung bietet viele Optionen. Und damit auch viele Möglichkeiten. Diese Thematik stand im Mittelpunkt der Veranstaltung des CDU-Wirtschaftsrats Sektion Böblingen/Sindelfingen/Leonberg, der in das Herman-Hollerith-Zentrum eingeladen hatte. Auf dessen Gelände wurde im Februar 2019 mit Mitteln des Landes, des Landkreises, der Hochschule Reutlingen und regionaler Unternehmen der Digital Hub „Zentrum für Digitalisierung Landkreis Böblingen“ (ZD.BB) eingerichtet. Gefördert auch vom Wirtschaftsministerium verfolgt das ZD.BB die Aufgabe, die digitalen Kernkompetenzen der Region zu bündeln und vor allem den digitalen Wandel im Mittelstand zu unterstützen. „Ich bin stolz auf dieses Zentrum. Denn es bietet uns die Möglichkeit, auf Universitäts-Standard zu forschen und zu arbeiten und somit Digitalisierungsprozesse schneller voranzubringen“, sagte der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth in seinem Grußwort im Rahmen der Veranstaltung.

„Ich begrüße Sie heute Abend in einem der modernsten Forschungszentren Deutschlands, das mit dafür sorgen soll, dass der Kreis Böblingen weiterhin eine der lebenswertesten Regionen der Welt bleibt“. Mit diesen Worten eröffnete Dr. Alexander Sommer, Sektionsvorsitzender des einladenden CDU-Wirtschaftsrats, den Abend in den Räumlichkeiten Herman-Hollerith-Zentrums. „Das Thema Digitalisierung ist im politischen Diskurs derzeit eines der aktuellsten und wichtigsten. Daher ist es wichtig, dass auf diesem Feld zwischen Politik, Forschung, Wirtschaft und Betrieben ein reger Austausch stattfindet“, sagte Sommer

Ganz ähnlich sieht das der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth. „Wir brauchen in Deutschland eine Energiewende. Und dafür brauchen wir die Digitalisierung. Denn neue Technologien in Form von schlauen und miteinander verbundenen Netzen sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass diese Energiewende funktioniert“, sagte der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in seinem Grußwort. Es sei toll, dass der Landkreis Böblingen gemeinsam mit dem Herman-Hollerith-Zentrum, der Hochschule Reutlingen und regionalen Unternehmen den Digital Hub „Zentrum für Digitalisierung Landkreis Böblingen“ (ZD.BB) eingerichtet habe, um die Umsetzung dieser neuen Technologien in die kleinen und mittelständischen Unternehmen und Betriebe zu bekommen. Auch Themen wie die Künstliche Intelligenz sowie das breitflächige Verlegen von Glasfaserkabel seien wichtig, um in Sachen Digitalisierung schnellstmöglich voranzukommen. „Aus diesem Grund investiert das Land Baden-Württemberg in dieser Legislaturperiode rund eine Milliarde Euro in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur. Und diese Investitionen sind nötig, weil selbst eine Stadt wie Böblingen Straßenzüge hat, in denen das mobile Arbeiten auf Grund zu schlechter Internetverbindungen nicht möglich ist“, machte der CDU-Politiker mit Nachdruck deutlich. Auch in der Automobilwirtschaft müsse man gerade im Kreis Böblingen im Zusammenspiel zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dafür sorgen, dass der Strategiedialog Automobilwirtschaft die erwünschten Transformations- und Optimierungsprozesse im Bereich Digitalisierung liefere, so Nemeth. Zudem forderte Nemeth den Wechsel von Papier zu Bits und Bytes. „Mit dem sogenannten E-Government, das derzeit auch im Digitalkabinett der Bundesregierung eine wichtige Rolle spielt, muss es uns gelingen, dass wir uns nicht mehr mit unzähligen Ordnern mit tausenden Seiten an Papier herumschlagen müssen, sondern zukünftig alles in digitaler Form bearbeiten können. Das wird viele Prozesse deutlich abkürzen“, ist sich der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete sicher.

Für ZD.BB-Geschäftsführer Dr. Claus Hoffmann soll das Zentrum für Digitalisierung vor allem kleine und mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, betriebsinterne Prozesse mit Hilfe der fortschreitenden Digitalisierung zu verbessern und beschleunigen. „Diese Unternehmen haben in der Regel keine IT-Abteilung, die sich ausreichend damit beschäftigen kann. Deshalb wollen wir diesen Firmen mit unseren Erkenntnissen und Angeboten helfend unter die Arme greifen“, so Hoffmann. Als zentrale Beratungs- und Transferstelle für kleine und mittlere Unternehmen informiert das ZD.BB jene daher über digitale Technologien und ihre Anwendung, unterstützt die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und qualifiziert Fachkräfte für die erfolgreiche Gestaltung der digitalen Transformation. Um mit den Unternehmen direkt und unkompliziert in Kontakt zu kommen, ermöglichen Hoffmann und sein ZD.BB-Team ein erstes Kennenlernen in Form einer digitalen Sprechstunde. Neben einem Digitalisierungs-Check, wo mit Hilfe der ZD.BB-Innovationslabore mögliche Potentiale aufgedeckt werden, werden zudem auch verschiedene Geschäftsmodell-Workshops angeboten. „Ganz wichtig ist es, möglichst viele Leute auf dem Feld der unzähligen Digitalisierungsmöglichkeiten so zu schulen, dass diese dafür sorgen, dass in den Unternehmen die Arbeitsprozesse mit Hilfe der neuen Technologien verbessert werden“, beschrieb Hoffmann eines seiner Kernziele.

Auch Prof. Dr. Dieter Hertweck von der Reutlinger Fakultät für Informatik sieht darin eines der Hauptziele in der Zusammenarbeit zwischen dem ZD.BB und der Hochschule Reutlingen. „Gemeinsam wollen wir die jungen Menschen zu schlauen Köpfe ausbilden, denen es gelingt, die Unternehmen mit Hilfe digitalen Transformationen, strategischen Veränderungen und neuen Technologien voranzubringen“, so Hertweck. Eines der größten Felder, auf dem es mit Hilfe optimierter digitaler Prozesse Verbesserungen zu erreiche gelte, ist laut Hertweck die Automobilbranche. „Damit uns das hier so wie auch in anderen Branchen erfolgreich gelingt, müssen der Kreis Böblingen, die Politik sowie die Unternehmen und Betriebe weiterhin eng miteinander kooperieren und sich regelmäßig untereinander austauschen“, forderte der Informatik-Experte der Reutlinger Hochschule.

Fast 1 Million Euro für Digitalisierung an Holzgerlinger Schulen: Mittel aus dem DigitalPakt Schule stehen bereit, 15.10.2019

Die Umsetzung des DigitalPaktes Schule in Baden-Württemberg beginnt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz freut sich, dass 18,54 Millionen Euro in den Wahlkreis Böblingen fließen und ermutigt Schulträger, Förderanträge einzureichen.

Mit dem Förderprogramm DigitalPakt Schule wollen Bund und Länder die Digitalisierung an Schulen vorantreiben und so digitale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler verbessern. Insgesamt stellt der Bund fünf Milliarden Euro in den kommenden Jahren zur Verfügung. Auf Holzgerlingen entfallen dabei aus dem DigitalPakt 936.100 Euro an Bundesmitteln für die Schulen in kommunaler Trägerschaft, auf den Wahlkreis Böblingen insgesamt 18,54 Millionen Euro.

Die Mittel können ab dem 1. Oktober abgerufen werden. Um eine Verteilung nach dem "Windhundprinzip" zu vermeiden, wurden in Baden-Württemberg Budgets auf Basis der Schülerzahlen gebildet, die den Schulträgern bis April 2022 reserviert zur Verfügung stehen. Voraussetzung für die Beantragung von Mitteln ist die Vorlage eines technisch-pädagogischen Konzeptes. Mit dem Förderantrag müssen die Schulen einen Medienentwicklungsplan inklusive einer Fortbildungsplanung für die Lehrkräfte vorlegen. Unterstützt werden sie dabei vom Landesmedienzentrum und den Medienzentren im Land.

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz ermutigt Schulen in seinem Wahlkreis, Förderanträge einzureichen: "Durch den DigitalPakt ist der Weg frei für eine digitale Schulinfrastruktur. Das ist eine wichtige Nachricht für alle Schülerinnen und Schüler und die Zukunftsfähigkeit des deutschen Bildungssystems."

Ministerpräsident a. D. Bernhard Vogel am Tag der Deutschen Einheit in Ehningen, 05.10.2019

 

Ministerpräsident a. D. Bernhard Vogel am Tag der Deutschen Einheit in Ehningen

Die CDU im Kreis Böblingen begeht traditionell den Tag der Deutschen Einheit mit einem Festakt. Festredner in diesem Jahr war Prof. Dr. Bernhard Vogel. Er war von 1976 bis 1988 Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz und von 1992 bis 2003 Ministerpräsident des Freistaats Thüringen. In seiner Festrede erinnerte er lebhaft und mit pointiertem Humor an die schicksalhaften Stunden und Tage der Jahre 1989 und 1990, die nach 45 Jahren der Teilung die deutsche Wiedervereinigung möglich machten.

„Die Nachricht, das Brandenburger Tor sei offen, erreichte uns beim Abendessen mit dem polnischen Ministerpräsidenten in Warschau“, erinnerte sich Vogel. Am 9. November 1989 war er gemeinsam mit Bundeskanzler Helmut Kohl auf Staatsbesuch in Polen, um dort als Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung das erste Auslandsbüro der Stiftung in einem der Staaten des Warschauer Pakts zu eröffnen. Vogel preiste den Verdienst der mutigen Demonstranten in der DDR, welche die Friedliche Revolution ermöglichten. Helmut Kohl nutzte anschließend die Gunst der Stunde und arrangierte dank der Unterstützung von US-Präsident George H. W. Bush und Generalsekretär Michail Gorbatschow die deutsche Wiedervereinigung nur ein Jahr später.

Im Jahr 1992 war es für den erfahrenen Ministerpräsidenteneine Selbstverständlichkeit in Thüringen Regierungsverantwortung zu übernehmen. „Wir hatten einen steinigen und harten Weg durch eine trockene Ebene vor uns“, betonte er, „es gab in der BRD zwar ein Ministerium für gesamtdeutsche Fragen, aber nicht für gesamtdeutsche Antworten.“ Nach 57 Jahren der Diktatur habe es in den neuen Bundesländern keine Personen mehr gegeben, die in einer Demokratie Verantwortung übernommen haben und so Erfahrungen in der parlamentarischen Regierungsarbeit sammeln konnten. Die schwierigste Aufgabe seiner Regierungszeit war für Vogel aber der Umbau der Wirtschaftsordnung. „Es gab Bücher, wie der Kapitalismus durch den Sozialismus überwunden werden könne, aber es gab keine Bücher, wie man aus einer Planwirtschaft eine soziale Marktwirtschaft macht“, so Vogel. Die Wirtschaft in den neuen Bundesländern war nicht wettbewerbsfähig, das Land hoch verschuldet. Dazu musste die Infrastruktur ausgebaut und der Unrechtsstaat aufgearbeitet werden. „Doch die Opferbereitschaft, Selbstlosigkeit und der Mut der Personen, die ganz ohne Erfahrung Verantwortung übernahmen, war unerschütterlich“, betonte Vogel, „die Wiedervereinigung ist allem in allem gelungen und wir haben einen Grund stolz darauf zu sein.“

Gleichzeitig verkennt Vogel nicht, dass es noch immer Ungleichheit und Probleme gibt. Insbesondere der Bevölkerungsrückgang ist in den neuen Bundesländern noch immer stark zu spüren. „Heute leben in Ostdeutschland genauso viele Menschen wie im Jahr 1905“, mahnte Bernhard Vogel an, „im Westen sind es im Vergleich zu 1905 doppelt so viele.“ Um die anstehenden Herausforderungen zu überwinden, dürfe man nicht immer nur übereinandere Reden. „Insbesondere müssen wir uns gegenseitig besser zuhören, um uns besser zu verstehen“, betonte der ehemalige Ministerpräsident, „der Osten kann nicht nur vomWesten lernen, der Westen muss auch vom Osten lernen.“

Für Bernhard Vogel endete im Jahr 1990 nicht die Geschichte, sondern es öffnete sich ein neues Kapitel. Sein Appell für die Zukunft lautet deshalb: „Wir sollten ins Gelingen verliebt sein, und nicht ins Scheitern.“ Mit den Worten „feiern Sie den heutigen Tag und nehmen Sie seine Botschaft mit in den Alltag“ beendete er seine Festrede unter dem anhaltenden Applaus und Standing-Ovationsder rund 170 Gäste.

Begrüßt wurde der langjährige Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung von Raphael Piofczyk, dem Vorsitzenden der CDU Ehningen und Ehningens stellvertretender Bürgermeisterin Ute Stachon. Der Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz erinnerte in seinem Grußwort an seine Eindrücke der deutschen Wiedervereinigung als kleiner Junge. Der CDU Kreisvorsitzende Michael Moroff bedankte sich in seinem Schlusswort bei Bernhard Vogel für seine Festrede und forderte die CDU auf,im Angesicht der Landtagswahlen in Ostdeutschland wieder eine klare und eigenständigeLinie zu finden. Musikalisch umrandeten Regina Schott und Werner Burger den Festakt.

Kurtz und Nemeth rufen zur Teilnahme am Schülerwettbewerb des Landtages auf: „Komm heraus, mach mit“

16. September 2019._ „Komm heraus, mach mit",
lautet das Motto des Schülerwettbewerbs des Landtags. Die beiden
CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth
(Böblingen) rufen Schülerinnen und Schüler in einer Pressemitteilung
zur Teilnahme an dem Wettbewerb auf. Schülerinnen und Schüler aller
Schularten können mitmachen.

„Der Schülerwettbewerb soll Jugendliche dazu anregen, sich mit
politischen Fragestellungen und Problemen auseinanderzusetzen", erklärt
Sabine Kurtz. „Er will Lust machen auf Politik", ergänzt Paul Nemeth.
„In Diskussionen bestehen, kritisch Stellung beziehen und
argumentieren - all das kann man üben und dabei sogar Spaß haben",
zeigen sich beide CDU-Abgeordnete überzeugt.

Dieses Ziel verfolgt der 62. Schülerwettbewerb mit unterschiedlichen
Methoden: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wählen individuell Themen
und Arbeitsformen aus. So kann man zum Beispiel ein Plakat zu einem
Vorurteil gestalten, möglich sind aber auch Foto- und Videobeiträge zu
Glaubensvorstellungen im Alltag - im Onlineformat.

Es locken Sachpreise, Studienfahrten und der Förderpreis des Landtags
für herausragende Arbeiten in Höhe von bis zu 1.250 Euro. Bei der
Preisverleihung werden alle Schularten berücksichtigt. Einsendeschluss
ist der 15. November 2019. Umfassende Informationen zur
Wettbewerbsteilnahme finden sich im Internet unter
www.schuelerwettbewerb-bw.de [1].

„Fit für die Zukunft“ - Talkrunde mit Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann zum Thema Ausbildung

Geschäftsführer Klaus Finger, CDU-Landtagsabgeordneter Paul Nemeth, Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz bei Elektro Breitling in Holzgerlingen

Am Samstag wurde die CDU-Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann auf dem Landesparteitag der CDU in Heilbronn zur Spitzenkandidatin für die Landtagswahl im Frühjahr 2021 gewählt. Ihr erster Termin nach der Nominierung als Kandidatin für das Amt der baden-württembergischen Ministerpräsidentin führte sie am Montagabend nach Holzgerlingen. Gemeinsam mit dem Unternehmen Elektro-Breitling, dem Böblinger CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz sowie dem Böblinger CDU-Landtagsabgeordneten Paul Nemeth hatte der CDU-Stadtverband Holzgerlingen zur Talkrunde „Fit für die Zukunft?! Erfolgsmodell duale Ausbildung.“ eingeladen. „Wir müssen jedem jungen Menschen die Perspektive bieten, die zu ihm passende Ausbildung machen zu können“, forderte die Kultusministerin.

Seit einigen Tagen befinden sich in Baden-Württemberg tausende Schüler in den Sommerferien. Für einige geht es danach nicht mehr in der Schule weiter, sondern an einer Universität oder in einem Ausbildungsbetrieb. Geht es nach den Teilnehmern der montäglichen Talkrunde zum Thema „Fit für die Zukunft?! Erfolgsmodell duale Ausbildung“ im Holzgerlinger Veranstaltungsraum „TaVe“ gilt es dann ganz besonders den Jugendlichen, die sich für eine Ausbildung entschieden haben, ideale Bedingungen zu bieten. „Wir dürfen den jungen Leuten nicht suggerieren, dass man in der heutigen Gesellschaft nur noch mit einem Studium was wert ist. So sieht der Trend derzeit nämlich aus. Wir haben mittlerweile unzählige Leute, die ein Haus planen können aber zu wenige, die es bauen können“, wies Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann, CDU-Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen 2021, auf die steigende Wichtigkeit von handwerklichen Ausbildungsberufen hin. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, habe das Kultusministerium viel Geld in die Hand genommen und zahlreiche Programme ins Leben gerufen. Unter anderem gebe es an vielen Schulen mittlerweile eine dauerhafte Berufsberatung. „Das Netz der Kooperationen, mit denen wir Jugendliche in das System der dualen Ausbildung in Form von einer Lehre im handwerklichen, kaufmännischen oder gastronomischen Bereich in Kombination mit dem Besuch der jeweiligen Berufsschule bringen wollen, wird immer breiter“, stellte Eisenmann klar

Auch Jörg Veit machte in der Diskussionsrunde, die vom Chefredakteur der Böblinger Kreiszeitung Jan-Philipp Schlecht, moderiert wurde, für den Rückgang bei der Besetzung von Lehrstellen die gesellschaftliche Entwicklung mitverantwortlich. „Gefühlt jeder erzählt heute lieber, dass sein Kind studiert als dass es eine Ausbildung in Handwerk, Einzelhandel, Gastronomie und Co. macht“, sagte der Geschäftsführer und Personalchef der Holzgerlinger Firma Elektro-Breitling. „Wir müssen um unsere Auszubildenden daher richtig kämpfen. Das tun wir in Form von Kinowerbung, Werbung auf Facebook oder unserer Homepage genauso wie mit Speed-Dating-Veranstaltungen und regelmäßigen Besuch in Schulen oder auf Ausbildungsmessen“, so Veit weiter. Und der Personalchef und seine Mitstreiter haben mit ihren Bemühungen durchaus Erfolg. „Wir haben derzeit fast 50 Auszubildende und für die Stellen im Schnitt sechsmal so viele Bewerber wie noch vor einigen Jahren“, sagt Jörg Veit nicht ohne Stolz. Einer seiner Auszubildenden ist Tim Knobloch. Der Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik im 3. Lehrjahr ging nach der 11. Klasse vom Gymnasium ab, weil auf Grund fehlender Motivation die Noten nicht mehr stimmten. Bei Elektro-Breitling hat er sein Glück gefunden und berichtet: „Bei Berufsinformations-Veranstaltungen an Gymnasien wird auf handwerkliche Ausbildungen überhaupt nicht hingewiesen. Das finde ich schade. Weil so könnte man sicherlich den ein oder anderen Schüler schon frühzeitig darauf hinweisen, dass es neben Fachhochschule oder Uni noch andere spannende Dinge nach dem Abitur gibt“.

Ganz ähnlich dürfte das Marion Oker sehen. „Vor allem in Hotellerie, Gastronomie und im Einzelhandel haben wir in diesem Jahr deutlich weniger Auszubildende als in den Jahren zuvor. Ein Stück weit spielt hier sicher auch die demografische Entwicklung eine Rolle. Derzeit gibt es einfach weniger Schulabgänger als noch vor einigen Jahren“, sagte die leitende Geschäftsführerin der IHK-Bezirkskammer Böblingen. Sie hofft daher auch, dass es gelingt, in den nächsten Jahren mehr Flüchtlinge in eine Ausbildung zu bringen. „Da sind wir in erster Linie gefordert, ihnen die deutsche Sprache schnell und gut beizubringen“, ist sich Oker der vermeintlich wichtigsten Herausforderung bewusst. Das sieht auch die Kultusministerin so: „Die Flüchtlinge sind in den nächsten Jahren wichtige potentielle Auszubildende. Dafür, dass die Ausbildung positiv verläuft, liegt es auch ganz zentral an uns, ihnen unsere Sprache via Kursen oder anderen Lehrmöglichkeiten beizubringen“, so Dr. Susanne Eisenmann.

In seinem Schlusswort im Anschluss an die gut besuchte Talkrunde betonte auch der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth die Wichtigkeit einer breiten Palette an Ausbildungsberufen. „Es ist hierfür ganz elementar, dass wir in Deutschland unser mehrgliedriges Schulsystem beibehalten. Jeder muss von Anfang an in seinen Fähigkeiten begleitet und unterstützt werden, gerade auch im handwerklichen Bereich. Deshalb halte ich Realschule und Werkrealschule für ganz wichtige Säulen unseres Schulsystems“, stellte Paul Nemeth klar. Marc Biadacz, der CDU-Bundestagsabgeordnete aus dem Kreis Böblingen, appellierte, Schülern, die vom Gymnasium gehen oder später ihr Studium abbrechen, nicht das Gefühl zu geben, gescheitert zu sein. „Diesen jungen Menschen müssen wir stattdessen aufzeigen, dass ihr Weg woanders erfolgreicher weitergehen kann. Und dieser Weg könnte bei ganz vielen sicherlich der einer Ausbildung im Bereich Handwerk, Gastronomie oder Einzelhandel sein“, ist sich Biadacz sicher.

Vor der Talkrunde hatten Marc Biadacz und Paul Nemeth gemeinsam mit Kultusministerin Eisenmann die Räumlichkeiten von Elektro-Breitling in der Böblinger Straße 88 in Holzgeringen besichtigt. Dabei führten die Geschäftsführer Klaus Finger und Jörg Veit durch das moderne Gebäude. Besonderen Anklang fand dabei vor allem das firmeninterne Digitale Schwarze Brett. „Über sein Smartphone weiß somit jeder unserer Mitarbeiter, wo er wann eingesetzt ist beziehungsweise wo die Kollegen derzeit arbeiten. Unter anderem können über dieses Programm zudem auch Informationen und Bilder hin und her geschickt werden“, erklärte Klaus Finger den digitalen Fortschritt bei Elektro-Breitling, bei dem momentan gut 200 Mitarbeiter und knapp 50 Auszubildende beschäftigt sind.


Bildunterschrift: Geschäftsführer Klaus Finger, CDU-Landtagsabgeordneter Paul Nemeth, Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz bei Elektro Breitling in Holzgerlingen

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